Als Erstes (nach der Abfahrt) sind wir zum Visitor Center vom Redwood-National-Park gefahren. Dort haben wir Empfehlungen zum Wandern und so und Infos zum einzigen Campingplatz, der noch Plätze frei hat. Die fahrt dorthin ist jedoch länger, als sie in Europa wäre (everything is bigger in America), aber sie zahlt sich aus.
Nachdem wir uns dort einen Platz gesichert haben, sind wir zu einer Radtour aufgebrochen. Der Weg durch die Redwoods erweißt sich als sehr schön, ABER nach einiger Zeit kommen jede Menge Hindernisse (Flüsse, Schlamm, Baumstämme, Wegenden). Doch wir schaffen es raus aus dem Wald, wo die Hindernisse weniger werden. Dort sehen wir Elche und machen auch ein Picknick. Dann fahren wir eine Zeit lang und machen einen Stopp am Strand, wo der Markus seine Socken verliert. Den letzte Abschnitt fahren wir auf einem gesperrten Trail. Aus dem Wald draussen Stoppen wir zwei Schwedinen und zwei von uns holen den Camper ab und die anderen zwei verhungern in der Wildnis (siehe Auch sämtliche Zeitungsartiikel der folgenden Tage)... Neee Scherz. Sie werden natürlich (knapp vor dem Verhungern) vom Camper abgeholt.
Zurück beim Campingplatz mach der Klaus und der Erik noch ein Feuer und schauen in die Sterne. Dann gehen sie auch schlafen.
Väterliche Anmerkung:
Die traumhafte Tour (bilderbuchreif!) startete im Prairie Creek Redwood State Park am Ossagon Trail durch Redwoods steil hinunter. Dann den Coastal Trail zunächst durch Bluff und dann auch am Gold Bluffs Beach und am Fern Canyon vorbei. Abschließend über die Davidson Road und den (eigentlich gesperrten) Streelo W Trail und den Davidson Trail zum Visitor Center. Gesamt ca 25 Meilen.
Und noch Fotomaterial:
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